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  3.11.2008

Um 4 Uhr morgens brechen wir im Polizei- und Militär-Convoy quer durch die Wüste nach "Abu Simbel" auf. Nach 280km erreichen wir den "Felsentempel von Abu Simbel". Direkt am Ufer des "Nasser-Sees" gelegen, blicken die gewaltigen Figuren an den Tempelfronten auf die blauen Fluten und die dahinter liegende Wüste herab. Der große Tempel war dem "Amun-Re" von Theben und dem "Re-Harachte" von Heliopolis geweiht, den Hauptgöttern Ober- und Unterägypten.

Abu Simbel

Abu Simbel

Der kleinere nördliche Tempel galt der Göttin "Hathor" und der ebenfalls vergöttlichten Liblingsgemalin des "Großen Ramses", der Königin "Nefertarii".

Abu Simbel

Abu Simbel

Ursprünglich standen die beiden Tempel mit ihren gewaltigen Fassaden am Zweiten Nilkatarakt. Doch an dieser Stelle wären sie nach dem Bau des Assuan-Staudamms im Wasser versunken. Um die bedeutenden Heiligtümer zu retten, wurden sie 1964 in einer spektakulären Aktion an ihren heutigen Standort versetzt.

Versetzung des Tempels im Jahre 1964

Versetzung des Tempels im Jahre 1964 Versetzung des Tempels im Jahre 1964 Versetzung des Tempels im Jahre 1964

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