Im Ort
Copacabana gleich nach der peruanischen Grenze die schöne Basilika de
Copacabana mit der berühmten Virgen de Copacabana. |
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Als Keimzelle des Inkareichs erhoben die Inka die
Insel zur heiligen Stätte und nannten sie zu Ehren ihres Sonnengotts
„Inti“ „Isla del Sol. |
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Auf der Insel gibt es ein Aptapi, ein typisches
Mittagessen im Hochland. |
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Mais, Saubohnen, Kartoffeln, Bananen, Huhn, Forelle
und Sprotten.
Diese
kleinen Fische werden in der Regel mit einem Habs in den Mund gesteckt
und Kopf, Schwanz, Gräten, Haut und Innereien gleich mitgegessen. |
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Wir beginnen mit dem langen anstregenden Aufstieg
zur Ecolodge La Estancia die auf 4.000m Seehöhe liegt.
Die Lodge ist nur zu Fuß zu
erreichen. Unsere Koffer werden von Esel hinauf
transportiert. |
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Inka Treppen |
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Zurück am Festland geht es mit dem Auto 31/2
Stunden nach La Paz.
Mit einer Höhenlage von 3.600m ist La Paz
der weltweit höchstgelegene Regierungssitz. Die offizielle Hauptstadt
Boliviens ist Sucre. |
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Seit 2014 besitzt La Paz ein sehr modernes Seilbahnsystem mit 11 Linien,
deren Gondeln die Passagiere über die Steilhänge der Stadt
transportieren. So werden die verkehrsgeplagten Straßen entlastet und
sie ist die Touristenattraktion der Stadt. Es ist das größte urbane
Seilbahnnetz der Welt, errichtet vom österreichischen Unternehmen
Doppelmayr mit Kabinen aus der Schweiz. |
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Chacaltaya liegt nur 35 km von La Paz entfernt und war einst das
höchstgelegene Skigebiet der Welt mit 5.350m. Obwohl es nicht mehr in
Betrieb ist, bietet es einen wunderbaren Blick über Tausende
Quadratkilometer Andenhochland und die wunderschöne Gebirgskette der
Anden. |
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